Hier schreibe ich über meine Reisen im Kastenwagen und das was ich über (meine) Traumatisierung erfahren habe.
Dabei ist das Reisen im Kfz ein Instrument für mich, in einem geschützen Rahmen/Setting meine Erlebensspielräume zu erweitern und mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen.
Zu dem macht es mir Freude, auf diese Art zu Reisen und zu Campieren.
Zusammen mit dem Teilen der Erfahrungen, sowie der Erlebnisse im Blog mit anderen Interessierten, wirkt für mich wie eine Therapie.
Freut Euch auf aufregende Touren und Abenteuer.
Begleiten werde ich die Blogartikel künftig auch mit der Cam und ich habe einen YouTube Channel für Videos eingerichtet um Euch Vlogs zu präsentieren..
Herzlichst, Euer Stephan
Hi Stephan,
Wow, sag ich da nur. Ich bin absolut begeistert. Ich freue mich für dich, dass du nicht aufgegeben hast und nach neuen Wegen und Lösungen gesucht und jetzt wohl auch gefunden hast. Du kannst sehr stolz auf dich sein.
Ich werde mit Interesse deinen Blog verfolgen.
Ich wünsche dir von ganzem Herzen weiterhin genügend Durchhaltevermögen und Unterstützung durch deine Lieben bei deinem Freischwimmen.
Alles Gute
Birgit
Lieben Dank Birgit 🤗
Verfolge Deine Reisen aus England und bin angetan von Deinen Aphorismen. Wir sehen die Welt nicht so wie sie da draußen ist, sondern gemäß unserer inneren Perspektive. Wir sehen was wir kennen. Ein Grund viel zu lernen um besser zu sehen. Carpe Diem, auch im Nebel, so wie ihn Hermann Hesse erlebte. Blessings
Heiner
Hallo Heiner,
vielen Dank für Deinen Eintrag.
Ja, mittlerweile sehe ich die Welt da draussen als den Spiegel meines Inneren.
Die Identifikation faellt immer mehr in sich zusammen.
Die Muster welche ich zum Schutz verkoerperte zeigen sich deutlich und werden dem bewusst, der hinter der Fasade steckt.
Erkenne dich selbst, steht ueber dem Orakel von Delphi.
Die Nebel lichten sich.
Meinen Segen,
Stephan